Auswahl eines EAM Werkzeuges

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Ausgangslage

Kunde ist ein modernes Bergbauunternehmen. Die über die Jahre gewachsene IT-​Landschaft des Kunden ist mittlerweile sehr komplex und unübersichtlich geworden. Eine Zuordnung von Systemen und Funktionen zu Geschäftsprozessen ist nur manuell und unter großem Aufwand möglich, ebenso die Planung einer Roadmap zur strukturierten und zielgerichteten Weiterentwicklung der Architektur. Mit der Schaffung und Besetzung der Stelle des IT-​Architekten ist ein erster Schritt unternommen worden, mehr konzeptionelle Struktur und Übersicht herzustellen, so dass mittelfristig eine stringente EA-​Planung und Disziplin entstehen kann. Diese soll die benötigten Fähigkeiten bspw. zum Gap-​Reporting, Roadmap und ReleasePlanung etc. bereitstellen. Das aktuell in der IT Architekturplanung verwendete Tool wird den zukünftigen Anforderungen kaum gerecht werden.

Zielsetzung

Angefragt wurde die Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten Tools für den weiteren Ausbau der EA-​Funktion beim Kunden. Hierzu sollte eine Vorauswahl getroffen und das Resultat in Form einer Shortlist von zwei Anbietern des Kunden als Basis für die Durchführung eines Proof-​of-​Concept zur Verfügung gestellt werden.

Vorgehen

In einem Workshop wurden für die Auswahl eines Tools maßgebliche Randparameter erhoben, beispielsweise die angedachten Einsatzszenarien, Stakeholder, Vorerfahrungen, zu unterstützende Methodiken, Modellierungsanforderungen und Tool-​Integrationen. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde eine gewichtete Bewertungsmatrix mit über 230 Kriterien in 18 Kategorien für den Kunden erstellt und abgestimmt. Ausgehend von einer Long-​List mit zehn Anbietern wurden nach einer kurzen Vorqualifizierung (Kundenzielgruppe des Anbieters, methodischer Ansatz, Vorerfahrungen) vier Anbieter bewertet.

Ergebnis und Lessons Learned

Der Kunde erhielt die ausgefüllte Bewertungsmatrix für zwei Anbieter, deren Tools dem gewünschten methodischen Ansatz und der Zielsetzung des Kunden entsprechen. Diese werden nun einem internen Entscheidungsprozess unterzogen.

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Telefonie Sourcing und Projektmanagement

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Ausgangslage

Der Kunde ist ein regionaler Energieversorger mit einem Umsatz von über 4 Mrd. €. Durch ihre traditionsreiche Geschichte hat sich ein gewachsenes Dienstleisterverhältnis für die Telefonie etabliert (Konzerntochter). Diese Leistungsbeziehung entsprach hinsichtlich vereinbarter Leistungen, Verantwortung und Kosten nicht mehr der aktuellen Marktsituation, war teilweise intransparent und erforderte hohe manuelle Aufwände zur Bewältigung der täglichen Anforderungen der Nutzer.

Zielsetzung

Das Ziel des Projektes war es, das vorhandene IT-​Service-​Konzept auf die Komponenten der Telefonie zu übertragen. Hierdurch sollten Verantwortlichkeiten und Prozesse hinsichtlich der Telefonie klar geregelt und den vorhandenen Standards angepasst werden. In der weiteren Betreuung der Servicekomponenten der Telefonie sollte die Dienstleistersteuerung optimiert werden.

Vorgehen

In einem ersten Schritt wurde eine intensive Analyse vorhandener Verträge, Prozesse und Kostenstrukturen durchgeführt. Die Telefonie wurde in klar abgegrenzte Servicekomponenten gegliedert, Servicekomponenten-​verantwortliche benannt und eingearbeitet sowie die Standard-​Prozesse für das „Incident Management“, „Service Request Management“ und „Change Management“ mit dem Telekommunikationsdienstleister etabliert. Darüber hinaus wurde ein Projekt initiiert, um die wesentlichen Telefonie-​Leistungen als „Managed Service“ an den Telekommunikationsdienstleister auszugliedern.

Ergebnis und Lessons Learned

Mit der Unterstützung von MINDEIGHT konnte innerhalb des Kunden die Transparenz und die Effizienz in allen Telefonie-​relevanten Prozessen erheblich gesteigert werden. Die internen Mitarbeiter wurden in die Lage versetzt, die Telefonie-​Leistungen in Zusammenarbeit mit dem externen Telekommunikationsdienstleister effizient zu steuern. Die Einbindung in das vorhandene ITServicemanagement gewährleistet eine hohe Standardisierung.

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Projektaudit

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Ausgangslage

Der Kunde ist eine berufsständische Körperschaft des öffentlichen Rechts dessen Mitglieder regionale berufsständische Kammern sind. Der Kunde führt ein Projekt durch, welches aus mehreren Einzelprojekten besteht, die von unterschiedlichen Dienstleistern betreut werden und als Ziel ein digitales Urkundenarchiv bereitzustellen ist. Die Vielzahl der im Projekt involvierten Dienstleister, verbunden mit einer hohen Anzahl von Teilprojekten und Interdependenzen, führt zu einer hohen Programmkomplexität und Unsicherheiten in der Einschätzung der Lieferfähigkeit des Programms.

Zielsetzung

Das Programm soll einem externen Review unterzogen werden, um das methodische Setup des Programmes zu bewerten, Risiken, Hindernisse und Potentiale zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen zu identifizieren. In einem abschließenden Schritt sollen Optimierungsvorschläge und Maßnahmen zu deren Umsetzung unterbreitet werden.

Vorgehen

Die vorhandenen Projekt- und Programmdokumente wurden für einen ersten Überblick gesichtet und das daraus entstehende Bild in über 28 Interviews und der Teilnahme an mehr als 20 operativen Projektmeetings überprüft und aktualisiert. Die Beobachtungen wurden in 12 Themenfeldern zusammengefasst und fünf Maßnahmengruppen erarbeitet um das Optimierungspotential in den einzelnen Themenfeldern zu heben.

Ergebnis und Lessons Learned

Die über einen Zeitraum von zwei Monaten durchgeführte Überprüfung ergab, dass das Programm mit den gegenwärtigen Strukturen nicht fortgeführt werden sollte. Im Rahmen der Vorstellung des Abschlussberichts wurden dem Kunden drei Optionen – jeweils mit Risiken, Vorteilen und einer Bewertung zu den Erfolgsaussichten – zur Weiterführung des Programms zur Entscheidung vorgelegt.

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ITSM Tool Evaluierung

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Ausgangslage

Der Kunde ist eines der größten Telekommunikationsunternehmen in Europa und verfügt sie über eine stark heterogene Tool Landschaft im IT Service Management. Als übergreifendes ITSM Tool wird HP Service Manager (MICRO FOCUS) verwendet sowie eine Vielzahl spezialisierter Tools.

Zielsetzung

Das erklärte Ziel des Kunden war die Evaluation eines neuen ITSM-​Tools durchzuführen. Folgende Ziele soll ein neues System erfüllen:

• Performantes und benutzerfreundliches System

• Alle relevanten Daten auf einen Blick, prozess- und rollenspezifisch

• Übergreifende Tool-​Suite, bei der alle Prozesse abbildbar und dynamisch veränderbar sind

• Einheitliche Datengrundlage für alle Prozesse

• Vereinfachte Integration von Partnern

Vorgehen

MINDEIGHT hat den Kunden beim Tool-​Auswahlprozesse in zwei Aspekten unterstützt: Durchführung einer Marktstudie für ITSM Tools und Vorbereitung eines Proof of Concept aus Sicht des Problemmanagements. Hierzu wurde das Projekt in verschiedene Bereiche unterteilt. Die agile Projektorganisation wurde vorbereitet. Um dieses zu unterstützen wurde ein Workshop mit dem Thema “Agile-​Awareness” durchgeführt. Ebenfalls wurde der initiale Product Backlog mit Incident- und Problemmanagement spezifischen User Stories gefüllt. Zudem wurde die initiale Release-​Planung durchgeführt und die Definition von DoneKriterien erarbeitet. Der Fokus eines Unterprojektes hatte den Bereich Demand-​2-​Operation und Durchführung weiterer Proofs of Concept. Im Bereich Incident- und Problemmanagement wurde ein Konzept zur Tool- und Datenkonsolidierung mit vorhandenen Standard-​Tools erarbeitet. MINDEIGHT hat ein Datenmodell, inkl. Business Logik auf SharePoint-​Basis entwickelt und eingeführt.

Ergebnis und Lessons Learned

Ein Projektergebnis des Projekts Digitalisierung IT Service Management (für Problem Management) war einer Marktüberblick über aktuelle ITSM Tools, wobei die Tools kurz beschrieben und auf deren Stärken und Schwächen eingegangen wurde. MINDEIGHT hat ein Vorgehensmodell für agile Projekte detailliert. Eine andere Auswirkung war eine umfassende Auswahl an Vorlagen für agile Projekte, z. B. zur Erstellung von User Stories etc. MINDEIGHT hat einen übergreifenden Projektvision und objektive Analyse der komplexen Projektsituationen für das strategische ITSM erarbeitet. Der Fokus war auf der Erreichung der Projektziele von der Idee bis zur detaillierten Umsetzungsplanung (Ausarbeitung von Handlungsalternativen). Von der strategischen Beratung, Umsetzungsplanung bis hin zur technischen Umsetzung kamen alle Skills aus einer Hand.

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Mobile Device Management Einführung

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Ausgangslage

Der Kunde ist ein mittelständisches Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie, das Getreide zu verschiedenen Produkten verarbeitet, das über 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz lag im vergangenen Jahr bei insgesamt über 300 Millionen Euro. Der Kunde plante, Unternehmensdaten sicher in einem verschlüsselten Bereich auf den mobilen Endgeräten der Mitarbeiter bereitzustellen und zu verwalten.

Zielsetzung

Das Ziel war es, gemeinsam mit MINDEIGHT eine Mobile-​Device-​Management-​Software-​Lösung einzuführen. Die Schritte des Projektes waren:

• Deployment einer sicheren App („Sandbox“) als Container für alle Geschäftsanwendungen

• Beschaffung und vollständiges Management von Devices durch die Unternehmens-​IT mit Freigabe zur privaten Nutzung (MDM)

• „Bring-​Your-​Own-​Device“ (BYOD) Implementierung, Mitarbeiter können eigene Geräte an die Infrastruktur anbinden und erhalten durch sichere Apps o. ä. Zugang zu Unternehmensdaten.

Vorgehen

Für die Bereitstellung des Mobile-​Device-​Managements mussten dessen verschiedene Dimensionen betrachtet werden. Wichtige Bestandteile der MDM-​Software-​Lösungen mussten beschrieben werden. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Containerisierung zum Schutz von Unternehmensdaten gesetzt. Der letzte Schritt bestand darin, dass Vor- und Nachteile von MDM- und Containerisierungs-​Lösungen verschiedener Anbieter unter den gegebenen Kriterien verglichen wurden.

Ergebnis und Lessons Learned

Das Ergebnis war eine Empfehlung, ein MDM zu nutzen, welches die strikte Trennung von privaten und geschäftlichen Daten ermöglicht. Die Empfehlung von MINDEIGHT enthielt eine App zur Containerisierung als Mittelweg zwischen einer guten Usability und der Unternehmenssicherheit. Zusätzlich wurde ein detaillierter Vergleich marktüblicher Anwendungen übergeben.

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